Rasenmäher
Zuletzt aktualisiert: 14-10-2020

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Kleinigkeiten machen das ganze Bild aus. Damit der Garten sauber und gepflegt aussieht, muss der Rasen ständig gemäht werden. Der geeignete Rasenmäher kann diese Aufgabe sowohl auf kleinen als auch auf großen Flächen bewältigen. Jedoch fällt die Kaufentscheidung aufgrund der vielen unterschiedlichen Modelle oft schwer.

Mit unserem Rasenmäher Test 2023 wollen wir dir dabei helfen, das für dich beste Gerät zu finden. Wir haben verschiedene Typen von Rasenmähern miteinander verglichen und dir die jeweiligen Vor- sowie Nachteile dazu aufgelistet. Das soll dir die Kaufentscheidung so einfach wie möglich machen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Rasenmähgeräte unterteilen sich in 3 Gruppen. Dazu gehören Elektro-Rasenmäher, Benzinrasenmäher und Akku-Rasenmäher. Sie unterscheiden sich in verschiedenen Aspekten und eignen sich für diverse Rasenflächen.
  • Der Rasenmäher sollte nach jeder Verwendung gereinigt und regelmäßig gewartet werden. So kannst du die Lebensdauer deines Geräts verlängern und einen schönen Garten genießen.
  • Für die Verwendung von Rasenmähergeräten gelten bestimmte Regeln und Verordnungen. Den Verstoß gegen diese zieht eine Geldbuße mit sich.

Rasenmäher Test: Favoriten der Redaktion

Der beste Elektro-Rasenmäher

Bosch UniversalRotak 550 ist ein Universalgerät, das sehr flexibel und leicht ist. Die Schnitthöhe ist einstellbar und beträgt bis zu 70 mm. Durch ergonomische, verstellbare Griffe eignet sich das Gerät für alle Größen und erleichtert das bequeme Arbeiten. Das Gerät lässt sich leicht verstauen und spart Platz.

Das Gerät eignet sich für diejenigen, die mittlere Rasenflächen bis 500 Quadratmetern haben.

Der beste Benzinrasenmäher

Grizzly BRM 4210-20 A ist ein Benzinrasenmäher mit Radantrieb und Stahlgehäuse. Seine Schnittbreite ist 42 cm. Das Gerät verfügt über einen 4-Takt Motor und bietet eine 6-stufige Schnitthöhen-Einstellung von 25 bis 75 mm. Durch den integrierten Wasseranschluss ist eine schnelle Selbstreinigung des Untergehäuses möglich.

Das Gerät ist perfekt für größere Flächen und lässt sich als leicht in der Handhabung bezeichnen.

Der beste Akku-Rasenmäher

Einhell RASARRO funktioniert kabellos und wird durch zwei Power X-Change 4.0 Batterien angetrieben. Mit Brush Energy funktioniert der Akkumulator kraftvoll und ohne mechanischem Motor-Verschleiß. Mit 6-stufiger Schnitthöhenverstellung lässt sich das Gerät von 25 bis 75 mm einstellen. Die Schnittbreite von 38 cm lässt sich an die individuellen Gestaltungswünsche anpassen.

Einhell RASARRO eignet sich für diejenigen, die ohne besonderer Mühe ihren eigenen Garten schön und sauber halten möchten.

Kauf- und Bewertungskriterien für Rasenmäher

Beim Kauf eines Rasenmähers müssen sowohl die eigentlichen Einsatzbereiche als auch die technischen Charakteristiken in Erwägung gezogen werden. Die Entscheidung, welcher Rasenmäher dir am besten passen wird, kannst du anhand folgender Kriterien treffen:

Weiter erklären wir dir genau, worauf es bei den einzelnen Aspekten ankommt.

Schnittbreite

Bei der Auswahl der Schnittbreite deines Rasenmähers gilt eine Regel: Ist die Rasenfläche groß, dann soll auch eine größere Schnittbreite des Geräts ausgewählt werden. Bei kleineren Modellen beträgt die Schnittbreite 30 bis 58 cm.

Schnittbreite ist für die Rasenflächegröße entscheidend.

Die Schnittbreite ab 60 cm signalisiert, dass du schon beim teuren und professionellen Segment bist. Hier finden sich kaum noch die Rasenmäher, die nicht mit einem Benzinantrieb ausgestattet sind.

Je größer die Schnittbreite ist, desto weniger musst du über die Rasenfläche laufen. Aber für filigrane Arbeit, zum Beispiel an Ecken, eignen sich kleine Modelle von Rasenmähern. Die Schnittbreite beeinflusst auch die Größe und Bauweise des Geräts.

Wir haben für dich eine Übersicht vorbereitet, welche Schnittbreite für welche Flächen geeignet ist.

Schnittbreite Fläche
32 cm Arbeitsbreite bis 300 m²
34 cm Arbeitsbreite bis 400 m²
37 cm Arbeitsbreite bis 500 m²
42 cm Arbeitsbreite bis 800 m²
46 cm Arbeitsbreite bis 1200 m²

Geräuschpegel

Die Lärmbelästigung durch Gartengeräte wird oft zum Problem zwischen den Nachbarn. Auch die Tierwelt leidet darunter. Um die Lautstärke des Geräts zu ermitteln, reicht es, wenn du in die technischen Angaben schaust.

Die Geräte mit großem Geräuschpegel können störend sein.

Geräuschpegel wird bei allen Geräten in dB angegeben. Die Unterschiede bei den Werten sind nicht zu unterschätzen. 10 dB mehr bedeutet meistens bei solchen großen Gartengeräten fast die Verdoppelung des Lärms.

Daher ist Geräuschpegel des Geräts ein bedeutenderes Kriterium bei der Kaufentscheidung. Die Lautstärke des Benzinrasenmähers liegt meistens zwischen 90 und 95 dB. Sie sind deswegen deutlich lauter als zum Beispiel Elektro-Rasenmäher. Diese erzeugen 84 bis 90 dB Lärm.

Schnitthöhenverstellung

Die Schnitthöhe muss dem Wachstum des Rasens angepasst werden. Das ist während der Vegetationsperiode erforderlich, wenn die Pflanzen besonders schnell wachsen.

Außerdem kann die falsche Schnitthöhe die Gesundheit der Pflanzen negativ beeinflussen und den Befall mit Pilzen verursachen. Die Einstellung erfolgt durch die zentrale Schnitthöhenverstellung per Hebel oder Einstellrad.

Eine Einzelverstellung ist leicht und findet sich bereits bei billigen Modellen. Teurer wird es, wenn die Schnitthöhenverstellung an Vorder- und Hinterachse getrennt sind. Dann müssen zwei Ebenen verstellt sein, was die Arbeit schwieriger macht.

Viel umständlicher ist es, wenn alle Räder demontiert und in einer anderen Position angeschraubt werden sollen. Falls du genau ein solches Rasenmäher-Modell hast und die Schnitthöhe des Geräts nicht verstellst, dann kannst du neben dem Rasen noch deinen Motor kaputt machen.

Räder und Größe

Die optimalen Räder für deinen Rasenmäher sollen leicht, groß und mit einfachem Profil sein. Das spielt eine Rolle, wenn du den feuchten Rasen mähst. Hier kannst du sofort merken, ob die Räder das gemähte Gras sammeln oder leicht darüber rollen.

Größe und leichte Räder sind für angenehmes Arbeiten entscheidend.

Achte beim Kauf des Rasenmähers auf die Größe der Räder. Die großen Räder gleichen die Unebenheiten aus und erleichtern das Schieben. Die Qualität und die Bearbeitung der Räder soll auch gut sein. Ansonsten wird das Arbeiten im Garten zur Qual, denn das Gerät wird sich einfach nicht schieben lassen.

Wichtig ist dabei auch der Griff. Verstellbare oder abnehmbare Griffe erleichtern das Rasenmähen rasant.

Entscheidung: Welche Arten vom Rasenmähern gibt es und welche ist die richtige für dich?

Generell werden Rasenmäher nach dem Antriebsystem unterschieden. Zu den verbreitetsten Typen von Rasenmähern gehören Elektro-Rasenmäher, Benzinrasenmäher und Akku-Rasenmäher.

Welcher Rasenmäher-Typ der bessere ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Deswegen haben wir für dich einen Überblick über verschiedene Rasenmäher -Typen vorbereitet, der dir deine Suche nach einem perfekten Gerät erleichtern sollte.

Elektro-Rasenmäher

Elektro-Rasenmäher

Die Rasenflächen werden immer kleiner und das laute Schreien von Benzinrasenmähern wird langsam durch die leisen Elektro-Rasenmäher ersetzt. Dieser Typ von Rasenmäher-Geräten wird durch den Strombetrieb über langes ein Kabel gekennzeichnet.

Die Geräte diesen Typs sind leise im Vergleich zu den Benzinrasenmähern und produzieren keine Abgase, da sie vom Strom angetrieben werden. Sie können als leicht in der Wartung bezeichnet werden.

Ausnahme bilden aber Rasenmähermesser, die gelegentlich ausgetauscht werden müssen. Die Geräte sind trotz der Arbeit vom Kabel für die Rasenflächen bis zu 500 Quadratmeter geeignet. Die Voraussetzung wäre aber der lange Kabel.

Vorteile
  • Umweltfreundlich
  • Leise
  • Leicht und flexibel
  • Wartungsfreundlich
Nachteile
  • Für kleine Rasenflächen geeignet
  • Kabel kann durch Bäume und Pflanzen gestört werden
  • Schwacher Motor
Benzinrasenmäher

Benzinrasenmäher

Je größer dein Garten oder deine Rasenfläche ist, desto nützlicher kann für dich ein Benzinrasenmäher sein. Er ist kabelunabhängig und eignet sich für große Flächen ab 500 Quadratmeter. Moderne Benzinrasenmähergeräte werden benutzerfreundlich konstruiert und sind leicht in der Handhabung.

Das Benzingerät ist deutlich leistungsstärker als die befreundeten Elektromodelle. Es wird als besonders robust und geländegängig bezeichnet. Außerdem eignet sich dieser Typ ideal für Grundstücke mit Hanglage und Baumbestand. Denn durch das Fehlen des Kabels entfallen die Sorgen und Unannehmlichkeiten.

Vorteile
  • Starker Motor
  • Keine Stromquelle nötig
  • Robust und flexibel
Nachteile
  • Sehr laut
  • Abgase
  • Benötigt mehr Pflege und Wartung
Akku-Rasenmäher

Akku-Rasenmäher

Akku-Rasenmäher werden von einem oder mehreren Akkus angetrieben, die wieder aufgeladen werden können. Ein Vorteil von diesen ist, dass sie im Vergleich zu anderen Rasenmäher-Typen deutlich leiser sind.

Die Leistung der Akku-Rasenmäher kann aber gravierend schwanken. Meistens eignen sie sich für kleine Rasenflächen bis 200 Quadratmeter. Hohes Gras kann für diesen Gerätetyp ein Problem darstellen.

Da sie von einem Akku funktionieren, sind sie umweltfreundlich und produzieren keine Abgase. Sie müssen nicht besonders oft gewartet werden und sind leicht in der Handhabung.

Vorteile
  • Flexibel und leicht
  • Leiser Motor
  • Umweltfreundlich
Nachteile
  • Reichweite begrenzt
  • Lange Ladezeiten der Akkus
  • Für kleine Rasenflächen geeignet

Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Rasenmäher ausführlich beantwortet

Überlegst du dir den Kauf eines Rasenmähers, dann hast du sicherlich einige Fragen, die am besten vorher zu klären wären. In unserem großen Ratgeber haben wir dir die wichtigsten und am häufigsten gestellten Fragen zu einem Rasenmähergerät von Kaufinteressenten herausgesucht.

Unser Ratgeber soll dir helfen, ausführliche Antworten auf deine Fragen zu bekommen und einen passenden Typ deines Rasenmähers zu finden.

Welches Motoröl eignet sich für meinen Rasenmäher?

Ölauswahl hängt größtenteils von dem vorliegenden Motortyp ab. Rasenmähermotoren unterscheiden sich zwischen einen 2- und einem 4-Taktmotor. Für beide Varianten sind spezielle Motoröle nötig, die aber auch als 2- und 4-Takter Rasenmäheröl gekennzeichnet werden. Es ist wichtig vor dem Kauf des Motoröls zu ermitteln, welchen Motor vorliegt.

Die Öle für Rasenmäher werden in synthetische und Mineralöle unterteilt. Sie unterscheiden sich in vielen Aspekten. So ist zum Beispiel Synthetiköl gewöhnlicherweise teurer als Mineralöl.

Synthetiköle haben grundsätzlich ein optimales Fließverhalten bei niedrigen Temperaturen. Das schont vor allen den Motor beim Kaltstart. Deswegen kann auch gesagt werden, dass synthetische Öle eine höhere Temperaturstabilität aufweisen.

Synthetiköl ist außerdem leistungsfähiger als Mineralöl. Mineralöle weisen aber oft eine höhere Qualität als synthetische Zusammensetzungen.

Was kostet ein Rasenmäher?

Der Preis für einen Rasenmäher kann sich deutlich variieren. Die Preise für das gewünschte Modell eines Rasenmähergeräts hängen von mehreren Faktoren ab. So kostet ein Gerät mit kleinerer Schnittbreite im Schnitt weniger als ein Rasenmäher mit größerer Schnittbreite.

Auch der Antrieb kann sich auf den Preis auswirken. Die Räder, Schnitthöhenverstellung, Griffe und Zubehör sind die Faktoren, die den Preis beeinflussen.

Wir bieten dir eine Übersicht über verschiedene Rasenmäher-Typen und den damit verbundenen Ausgaben, mit denen zu rechnen ist.

Typ Preis
Benzinrasenmäher 150 – 1500 Euro
Akku-Rasenmäher 100 – 770 Euro
Elektro-Rasenmäher 50 – 500 Euro

Der Preis hängt außerdem von dem Hersteller ab. Obwohl die Preise für vergleichbare Modelle eines Rasenmäher -Typs ungefähr gleichliegen, können sie sich in Abhängigkeit vom Anbieter oder der Marke sowie den Zusatzfunktionen unterscheiden. Deswegen lohnt es sich, ein gewünschtes Rasenmäher-Modell und eigene Präferenzen schon vor dem Kauf festzulegen.

Wo kann ich einen Rasenmäher kaufen?

Ein Rasenmäher ist sowohl in unterschiedlichen Geschäften oder Kaufhäusern in den Abteilungen der Gartentechnik als auch in vielen Online Shops erhältlich.

Unseren Recherchen zufolge werden über diese Onlineshops die meisten Projektoren verkauft:

  • ebay.de
  • amazon.de
  • bauhaus.de
  • lidl.de
  • baumarkt.de
  • obi.de

Bevor du dich für ein bestimmtes Modell entscheidest, ist es lohnenswert, die Bewertungen und Rezensionen zum jeweiligen Gerät durchzulesen. So kannst du dich mithilfe von den Erfahrungen anderer Personen für den geeigneten Rasenmäher entscheiden.

Welche Alternativen gibt es zu einem Rasenmäher?

Weigerst du dich aus irgendwelchen Gründen einen Rasenmäher zu kaufen, dann eignet sich für dich bestimmt ein Spindelmäher. Spindelmäher ist eine Variante des klassischen Rasenmähers, die im Bereich Zierrasen eingesetzt wird.

Das Gerät zeichnet sich durch eine besondere Bauweise aus. Hier wirkt ein Scherenprinzip. Das Gerät wird vor allem für die Pflege von Zierrasen herangezogen.

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Jedes Rasenmähergerät hat einege Vor- und Nachteile. Generell sollen die Präferenzen und Verwendungsziele vor dem Kauf festzulegen.
(Bildquelle: congerdesign / pixabay)

Spindelmäher gehört zur Untergruppe der Rasenmäher und kann in gleichen Geschäftsabteilungen gefunden werden. Spindelmäher schneiden das Gras schonend und ermöglicht den Pflanzen normales Wachstum wegen sauberer Schnittstellen am Halm.

Das Gerät besteht aus den folgenden Teilen: einer Walze, mehreren Obermessern und mindestens einem Untermesser.

Doch wo unterscheidet sich ein Spindelmäher von dem Rasenmäher. Im Folgenden haben wir für dich eine Übersicht vorbereitet.

Spindelmäher Rasenmäher
Fördert Pflanzenwachstum Mäht in Anhängigkeit von Antriebsart und Leistung
Leicht und wendig Für alle Arten von Grundflächen geeignet
Nur beim trockenen Gras einsetzbar Kann trockenes und nasses Gras mähen

Wie warte und pflege ich Rasenmäher?

Die Rasenmähergeräte haben einen Motor und müssen daher wie Autos gewartet werden. Ein Benzinrasenmäher ist dabei etwas wartungsintensiver. Bei Benzinantrieben müssen Öl, Zündkerze und Luftfilter ausgetauscht werden.

Die elektrischen Modelle sind daher leichter in der Wartung. Wenn aber irgendwelche Probleme mit dem Elektro-Motor entstanden sind, dann lassen sich die Ersatzteile nicht leicht finden.

Negativ ist, dass wenn ein Defekt im Motor entsteht, dann muss das ganze Gerät ersetzt werden. Ebenfalls können die Akkus nach längerer Nichtnutzung an ihrer Kapazität verlieren.

Nicht jeder kennst sich mit der richtigen Wartung des Geräts aus. Wenn es bei dir auch der Fall sein sollte, empfehlen wir dir, deinen Rasenmäher zum Fachmann zu bringen. Für alle Rasenmäher-Typen gilt aber: die Schnittblätter sind regelmäßig zu schleifen.

Welche Teile sollen öfter ausgetauscht werden?

Hier haben wir für dich eine Liste von den am meisten zu ersetzenden Teilen vorbereitet. So kannst du im Blick behalten, welches Zubehör in Rasenmähergeräten am öftesten kaputtgeht und rechtzeitig ausgetauscht werden soll.

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Damit dein Rasenmähergerät einwandfrei funktioniert, muss du es regelmäßig warten und die notwendigen Teile austauschen.
(Bildquelle: rudy and peter skitterians / pixabay)

Ersatzmesser bzw. das alte Schneidemesser deines Rasenmähers ist unbedingt durch ein Original-Ersatzteil vom Hersteller zu ersetzen. Ein neues Messer wird die Schnittleistung immens verbessern.

So vermeidest du falschen Rasenschnitt und kannst die Krankheiten der Pflanzen vorbeugen. Außerdem führt der rechtzeitige Ersatz des Messers zu einem leichteren Arbeiten und schönem Rasen.

Mulchkits haben viele Vorteile für deinen Rasen. So gilt das auf dem Rasen verbleibende Schnittgut als Dünger und führt dem Rasen nützliche Nährstoffe zurück. Diese Teile sollen zwar selten, aber auch ausgetauscht werden, wenn ein Defekt vorliegt.

Ersatzräder lassen sich leicht austauschen. Sogar wenn die Räder vom Original-Hersteller nicht zu finden sind, können sie leicht durch die von einem anderen Hersteller ersetzt werden. Denn Räder spielen eine große Rolle für das leichte und angenehme Arbeiten.

Hier findest du ein Video, wie du eine Rasenmähermesser selber schärfen kannst.

Wie reinige ich einen Rasenmäher?

Damit dein Rasenmäher dir lange dienen kann, muss er gepflegt und gereinigt werden. Reinigung ist nach jeder Verwendung erforderlich. Euch vor der Winterpause sollte das Gerät gründlich gereinigt werden.

Sowohl bei elektrischen als auch bei Benzinrasenmähern muss das Gerät vorher ausgeschaltet werden. Der Rasenmäher saut sein Mähdeck beim Rasenmähen ein. Wurde das Gerät lange nicht saubergemacht, so verschlechtert sich die Arbeit und die Leistung.

Gras im Mähdeck soll deswegen am besten mit einer harten Bürste entfernt werden. Wenn das Gras entfernt wurde, spritze das Mähdeck mit dem Wasser sauber.

Rasenmäher sollte nicht nur von unten gereinigt werden. Spüle auch regelmäßig den Fangkorb des Geräts. Lege ihn danach fürs Austrocknen aus.

Eine Besonderheit vom Benzinrasenmäher ist, dass er nicht auf die Seite gelegt werden darf. Denn in dieser Position kann Öl in die Luftfilter oder die Zylinderköpfe reinfliesen. Kippe daher den Benzinrasenmäher für die Reinigung immer nach hinten, um das Rausfliesen des Öls zu vermeiden.

Um welche Uhrzeit ist Rasenmäher erlaubt?

Beim Rasenmäher musst du dich an die Regeln halten. Sonst ist mit hohen Bußgeldern zu rechnen. Welche Regeln, Uhrzeiten und aktuelle Verordnungen für das Rasenmähen gelten, verraten wir dir hier.

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Mit dem Rasenmähergerät solltest du keine Nachbarn stören. Für das Rasenmäher wurden bestimmte Uhreziten festgelet.
(Bildquelle: andreas160578 / pixabay)

Bevor du mit einem lauten Rasenmähergerät in den Garten gehst, musst du dich nach den zulässigen Uhrzeiten für diese Aktion erkundigen. Grundsätzlich gilt: Rasenmähen ist in allen Wohngebieten am Sonn- und Feiertagen verboten.

In den Städten und Gemeinden ist es möglich, individuelle Ruhezeiten festzulegen. In der Regel ist Rasenmähen werktags zwischen 7 und 20 Uhr erlaubt.

Die Ruhezeiten können sich aber in Anhängigkeit von dem Gerättypen unterscheiden. Die elektrischen Rasenmäher sind im Vergleich zu den Benzinantriebsystemen nicht so laut. Für Benzinrasenmäher gilt: Geräte über 88 dB dürfen vormittags zwischen 9 und 13 Uhr und nachmittags zwischen 15 und 17 Uhr benutzt werden.

Bei einem Verstoß gegen die Mittags- und Feiertagsruhezeiten kann in einigen Gemeinden eine Geldbuße von bis zu 40.000 Euro erfolgen. Beachte daher die festgelegten Ruhezeiten.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] https://happygardener.de/rasenmaeher-kaufen-darauf-solltest-du-achten/

[2] https://www.rasen-experte.de/rasenmaehen-6-tipps-wie-sie-ihren-rasen-richtig-maehen/

[3] https://www.gartenjournal.net/rasenmaeher-reinigen

Bildquelle: Chaonan/ 123rf.com

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