IP-Kamera
Zuletzt aktualisiert: 20-10-2020

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IP Kameras sind die besten Überwachungskameras auf dem Markt. Mit ihnen kann man sein Heim bewachen, ohne vor Ort zu sein. Alles, was man dafür braucht, ist ein IP Netzwerk, also Internet. Egal ob Indoor oder Outdoor IP Kamera, sie alle bieten besondere Extrafunktionen wie Nachtsicht oder Bewegungserkennung. Damit sind sie für viele Einsatzgebiete nützlich.

Mit unserem großen IP Kamera Test 2023 helfen wir dir dich für die für dich beste geeignete IP Kamera zu finden. Außerdem erklären wir dir auf welche besonderen Kriterien du bei einem Kauf achten solltest und klären die wichtigsten Fragen rund ums Thema.

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einer IP Kamera handelt es sich um eine über das Internet laufende Überwachungskamera.
  • Die größten Vorteile gegenüber analogen Überwachungskameras sind, dass man von überall aus auf mehrere Kameras gleichzeitig zugreifen kann.
  • Weitere Pluspunkte sind, dass alle IP Kameras über viele Funktionen wie z.B. Nachtsicht und Bewegungserkennung verfügen und sehr preisgünstig zu erwerben sind.

IP Kamera Vergleich: Bewertungen und Empfehlungen

Der IP Kamera Markt ist groß. Da kann die Kaufentscheidung schon schwerfallen. Deshalb haben wir hier eine Liste mit den empfehlenswertesten IP Kameras für dich zusammengestellt.

Die beste Indoor IP Kamera

Diese C100 WLAN IP Kamera von Tapo hat viel zu bieten und ist dabei niedrig im Preis. Sie verfügt über eine Full-HD-Auflösung für gestochen scharfe Bilder, sowie über eine Nachtsicht bis zu 9 Metern. Außerdem ist sie kompatibel mit den Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass du sie aufrecht auf z.B. einen Tisch hinstellen oder an die Wand montieren kannst. Durch ihre kleinen Maße und schlichte weiße Farbe fällt sie nicht auf und lässt sich gut in deine Deko mit integrieren. Aufgrund all dieser Eigenschaften kannst du diese Kamera perfekt als Babyphone benutzen.

Bewertung der Redaktion: Ein Muss, wenn du nach einer Indoor Kamera suchst, die alle wichtigen Funktionen zu einem sehr guten Preis anbietet.

Die beste Outdoor IP Kamera

Diese Outdoor WLAN IP Kamera von Mibao bringt alles mit, was eine anständige Outdoor Kamera benötigt. Sie ist mit der neusten IP66 Technologie ausgestattet, wodurch sie jeder Wetterlage ausgesetzt werden kann, ohne dabei die Videoqualität zu beeinträchtigen.

Zusätzlich bietet diese Kamera eine 2 Wege Audio Funktion, womit man sie auch als Gegensprechanlage nutzen kann. Auch nützlich ist die Bewegungserkennung, die dich bei von der Kamera wahrgenommenen Bewegungen per App informiert.

Bewertung der Redaktion: Brauchst du eine Outdoor Kamera? Dann nichts wie her damit! Diese Kamera deckt alle für die Outdoor Überwachung wichtigen Funktionen ab.

Die beste Schwenk Indoor IP Kamera

Tapos C200 WLAN IP Kamera mit Linsenschwenk- und Neigungsfunktion kann sich um ihre eigene Achse drehen (360 Grad auf horizontaler Ebene), wie auch bis zu 114 Grad im vertikalen Bereich neigen. Sie bietet Full-HD-Auflösung und verfügt darüber hinaus über einen SD Karten Slot. Das ist ideal für alle, die auf Nummer sicher gehen wollen, falls das Internet mal abstürzen sollte.

Des Weiteren besitzt sie ein 2 Wege Audio, was dir die Kommunikation über die Kamera ermöglicht. Mit der Nachtsichtfunktion erreicht sie eine Reichweite von bis zu 9 Metern.

Bewertung der Redaktion: Vor allem, wenn du Kinder oder Haustiere hast und nicht mehrere Kameras verteilt aufstellen möchtest, ist diese Schwenk IP Kamera geeignet für dich.

Die beste PoE IP Kamera

Hier werden nicht nur eine, sondern gleich zwei super Kameras zusammen geliefert. Dank des PoE Anschlusses sparst du dir den Kabelsalat aus Strom- und LAN Kabel. Stromversorgung und Videoübertragung können gleichzeitig über dasselbe Kabel stattfinden.

Womit Reolinks IP Kamera ebenfalls überzeugen kann ist ihre herausragende Bildqualität von 5MP. So entgeht dir nichts. Auch die Nachtsichtfunktion enttäuscht nicht mit einer Reichweite von bis zu 30m. Du kannst diese Kamera bedenkenlos draußen anbringen, da sie ein wetterfestes IP66 Gehäuse hat.

Bewertung der Redaktion: Super, wenn du dir eine qualitativ hochwertige IP Kamera mit der besonderen PoE Funktion holen möchtest.

IP Kameras: Kauf- und Bewertungskriterien

Bist du am Überlegen, dir eine IP Kamera zu holen, aber du hast keine Ahnung, worauf man beim Kauf achten sollte? Kein Problem. Hier ist eine kurze Übersicht der wichtigsten Kriterien.

Was es genau mit diesen Herausstellungsmerkmalen auf sich hat, erklären wir dir jetzt.

Bildauflösung

Folgende Auflösungen gibt es bei IP Kameras:

  • HD: 720p (1280x720p)
  • Full HD: 2MP (1920x1080p) oder 3MP (2048x1536p)
  • Super HD: 4MP (2560x1440p) oder 5MP (2560x1920p)
  • Ultra HD / 4k: 8MP (3840x2160p)

Zwar gibt es IP Kameras mit 4k Auflösung, doch ob dies unbedingt nötig ist, ist eine andere Frage. Denn je größer die Auflösung der Aufnahme ist, desto mehr Speicherplatz nimmt sie ein. Meistens reicht eine HD-Auflösung, um Gesichter zu erkennen.

Wer trotzdem eine sehr hohe Auflösung haben will, aber dabei nicht viel Speicherplatz für einbüßen möchte, sollte darauf achten, dass seine Kamera das Kodierungsformat H.264, H.264+, H.265 oder am besten H.265+ unterstützt. Dieses reduziert die Netzwerklast während es gleichzeitig die hohe Bildqualität bewahrt.

Die meistverbreitete Auflösung bei Überwachungskameras liegt bei 2MP.

Datenübertragung

Eine IP Kamera kann über das Ethernet laufen. Hierbei ist das LAN Kabel mit dem Router verbunden. Oder sie überträgt ihre Daten drahtlos über WLAN. Manche Kameras verfügen auch über beide Datenübertragungsmöglichkeiten.

Stromversorgung

Hierbei gibt es vier Optionen. Entweder kauft man sich eine IP Kamera mit

  • Batterie
  • Akku
  • Stromanschluss
  • oder PoE (Power over Ethernet). Hierbei läuft die Stromversorgung über das Ethernet oder genauer gesagt das LAN-Kabel.

Wie lange die Batterie oder der Akku hält, hängt von dem Anbieter ab. Manche garantieren 3 Monate andere bis zu einem Jahr Laufzeit.

Letztendlich ermisst sich die Laufzeit daran, wie oft die Kamera Bewegungen erkannt hat, wie hoch die Bildqualität ist und wie lang die übertragenen Videos sind.

Speicherort

Es gibt drei Möglichkeiten, wo du deine Videodaten speichern kannst.

Art Vorteile Nachteile
Lokale: Daten werden auf den Server im Heimnetzwerk hochgeladen oder auf einen externen Speicher, z.B. NAS Gut bei Internetausfall Mehr Aufwand durch lokale Auswertung
Cloud: Aufnahmen werden auf der Cloud des Anbieters gespeichert, also auf einen Internetserver Leicht handhabbar auch für Technikhasser Oft muss dafür ein Abo gebucht werden, Daten können bei fehlender Internetverbindung verloren gehen
SD-Karte: Daten werden auf SD-Karte gespeichert, es gibt auch manche Kameras, die einen SD-Karten Slot noch extra als zweite Speicheroption haben Daten gelangen auf keinen Server Einbrecher können SD-Karte stehlen

Die meisten IP Kameras sind mit einer Cloud verbunden. Doch falls du deine Videodaten nicht an unbekannte Server senden lassen möchtest, sind die anderen Möglichkeiten eine gute Alternative.

Aufnahmewinkel

Die meisten IP Kameras sind mit einer Cloud verbunden. Doch falls du deine Videodaten nicht an unbekannte Server senden lassen möchtest, sind die anderen eine gute Alternative.

Je nachdem wie viel Fläche man aufnehmen möchte, ist der Aufnahmewinkel ein wichtig zu beachtender Faktor. Soll sich das Sichtfeld auf den ganzen Raum ausstrecken, lohnt sich eine 360 Grad Kamera oder eine Dome IP Kamera.

Handelt es sich lediglich um eine Haustürüberwachung, reicht ein Aufnahmewinkel von 90 bis 110 Grad auf horizontaler Achse. Auch auf vertikaler oder diagonaler Achse lassen sich manche Kameras drehen.

2 Wege Audio

IP Kameras, die über ein 2 Wege Audio verfügen, besitzen ein Mikrofon und Lautsprecher. So kannst du z.B. deinen Hund von der Arbeit aus tadeln, während er gerade zuhause deine Kissen zerfetzt oder du nutzt es draußen als Gegensprechanlage.

Einige Überwachungskameras mit dieser Funktion sind auch mit Sprachassistenten wie Amazon Alexa, Apple Homekit oder Google Assistant kompatibel.

IP Kameras: Häufig gestellte Fragen und Antworten

Das Thema IP Kameras kann dir anfangs sehr komplex und überwältigend erscheinen. Um dir jedoch einen Überblick zu verschaffen, haben wir hier in Kurzfassung die meist gestellten Fragen beantwortet.

Was ist eine IP Kamera?

Eine IP Kamera, auch bekannt als Netzwerkkamera, ist eine Überwachungskamera, die ihre Videos über IP Netzwerke weitergibt, also übers Internet. Sie besitzt einen kleinen eingebauten Computer, der die Bilddaten komprimiert und diese übers Netz versendet.

Sie kann sich kabellos, also über WLAN, oder mit Kabel, also über LAN, mit dem Netzwerk verbinden. Dementsprechend ermöglicht die erste Variante es, die Kamera überall innerhalb der Netzwerkreichweite aufzustellen.

IP-Kamera

Eine IP Kamera kann wie eine analoge Überwachungskamera aussehen. Der Unterschied besteht darin, dass die IP Kamera über ein Netzwerk läuft. (Bildquelle: Siarhei Horbach / unsplash)

Die Handhabung einer IP Kamera ist recht simpel. Du kannst sie entweder über eine PC-Software oder eine Smartphone-App steuern.

In diesen kannst du Aufnahmen starten und stoppen, über LiveView dein Zuhause beobachten oder Einstellungen verändern. Je nachdem über welche Funktionen deine IP Kamera verfügt, kannst du die Kamera drehen, ins Bild zoomen oder über die Kamera kommunizieren.

Tipp: Schalte die Bewegungsmeldung ein, wenn du verreist bist oder wissen willst, wann dein schlafendes Kleinkind aufwacht.

Wenn die Funktion aktiviert ist, beginnt die Kamera bei wahrgenommener Bewegung aufzuzeichnen und informiert dich darüber. Entweder bekommst du dann eine E-Mail Benachrichtigung oder eine Nachricht in der App.

Für wen eignet sich eine IP Kamera?

Eine IP Kamera lohnt sich für alle, die ihr Zuhause schützen möchten oder einfach ein Auge auf ihre Haustiere oder Kinder behalten wollen, während sie unterwegs sind.

IP-Kamera

Mir einer IP Kamera kannst du auch deine Haustiere beobachten, wenn du unterwegs bist. (Bildquelle: kevin turcios / unsplash)

Auch als Babyphone sind sie einsetzbar. Die Bewegungserkennung alarmiert den Anwender bei wahrgenommener Bewegung. Das hilft nicht nur dabei über Eindringlinge informiert zu werden, sondern auch zu erfahren, wann das Baby aufwacht.

Eine IP Kamera nützt also allen sichherheitsbedachten Personen, Haustierbesitzern und Eltern. Ebenfalls hilfreich ist sie, für die Versorgung pflegebedürftiger Personen.

Achtung: Das Filmen von öffentlichem Raum ist untersagt, genauso wie das Filmen des Nachbargrundstücks. Achte also darauf, dass deine Kamera richtig ausgerichtet ist oder eine Schwärzen-Funktion besitzt.

Ebenso verboten ist die heimliche Überwachung von anderen Mitmenschen, wie z.B. Familienmitgliedern.

Welche Arten von IP Kameras gibt es?

Hauptsächlich unterscheiden sich IP Kameras darin, wo sie verwendet werden. Groß ist der Unterschied aber nicht. Viele IP Kameras kannst du sowohl drinnen als auch draußen verwenden.

Wobei Indoor Kameras oftmals nicht montierbar sind, wodurch sie ausschließlich für innen nützlich sind.

Art Vorteile Nachteile
Indoor IP Kamera Sieht schicker als eine Outdoor Kamera aus Nicht wetterbeständig
Outdoor IP Kamera Wetterbeständig Nicht sonderlich schick

Wichtig zu beachten, wenn du deine Überwachungskamera draußen anbringen möchtest, ist, dass sie ein IP66-Zertifikat hat. Dies bedeutet, dass sie wetterbeständig ist.

Was kostet eine IP Kamera?

Welche Kosten dich beim Kauf einer IP Kamera erwarten hängt ab von den Funktionen, die deine Kamera haben soll. Die Preispanne liegt zwischen 10€ und 700€. Sie ist also sehr groß.

Aufstellbare IP Kameras sind im Durchschnitt wesentlich billiger als montierbare Kameras.

Kameratyp Preis
Aufstellbare IP Kameras Circa 25 – 110 Euro
Montierbare Kameras Circa 10 – 700 Euro

Für den Heimgebrauch genügt es eine IP Kamera, die bis zu maximal 200€ kostet, zu erwerben. Es kommt letztendlich darauf an, was für eine Qualität du bei bestimmten Kaufkriterien erwartest.

So ist es nicht verwunderlich, dass man für eine 5MP IP Kamera mehr zahlt als für eine 2MP. Doch auch schon für 50€ findest du qualitativ hochwertige IP Kameras.

Falls du die Kamera für z.B. dein Geschäft kaufen möchtest, lohnt es sich mehr Geld zu investieren. So profitierst du von beispielweise 60 Meter Nachtsicht oder ausgeprägten PTZ-Funktionen (=Schwenk-Neige-Zoom) wie 25x optischer Zoom.

Wo kann ich eine IP Kamera kaufen?

Eine IP Kamera ist bei allen üblichen Geschäften, die Technik anbieten, zu finden. Einige Händler können folgende sein:

  • Amazon.de
  • Media Markt
  • Saturn
  • ebay.de
  • conrad.de

Je nach Händler findet man preislich unterschiedlich situierte Kameras. Während auf ebay IP Kameras zu einem sehr geringen Preis verfügbar sind, findet man auf conrad.de eher teurer Kameras.

Der nennenswerte Vorteil bei dieser Seite besteht darin, dass man dort einen Produktvergleich machen kann. Bei diesem werden die Eigenschaften und Funktionen der ausgewählten Kameras gegenübergestellt.

Welche Alternativen gibt es zu einer IP Kamera?

IP Kameras zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihre Daten direkt ins Netzwerk senden können. Das ist nicht so leicht ersetzbar.

Alternativen können analoge Videokameras sein oder ganz simpel eine Webcam oder ein altes Handy.

Alternative Beschreibung
Analoge Überwachungskamera Diese Überwachungskameras müssen an einen Computer angeschlossen werden, um sie nutzen zu können. Du kannst also keine live Aufnahmen der Kamera von woanders aus schauen. Zudem übertragen analoge Videokameras nur ein Signal.
Webcam Mithilfe eines Überwachungsprogramms, wie z.B. ispy kann man auch seine Webcam als Überwachungskamera nutzen.
Handy Auch fürs Handy gibt es Überwachungsprogramme. Einfach altes Handy als Kamera aufstellen und aktuelles Handy zum Überwachen nutzen.

Diese letzten beiden Alternativen verschaffen Abhilfe, wenn man schnell ein Überwachungsgerät braucht. Denn wer hat nicht eine alte Webcam oder ein altes Handy bei sich herumliegen?

Doch langfristig gesehen kommen sie nicht an eine IP Kamera heran. Denn diese bietet besondere Funktionen wie z.B. Nachtsicht, Bewegungserkennung oder Schwenken.

Außerdem sind diese zwei Alternativen nicht für draußen geeignet, wie Outdoor IP Kameras es sind oder so gut tarnbar wie Mini IP Kameras.

Wie installiert man eine IP Kamera?

Eine IP Kamera richtest du folgendermaßen ein:

  1. Mit Strom verbinden: dieser Schritt sollte selbsterklärend sein. Ob die Kamera betriebsbereit ist, erkennst du an einer aufleuchtenden LED Lampe
  2. Mit Router verbinden: Um eine drahtlose Verbindung zum Heimnetzwerk aufzubauen, drückst du den WPS-Knopf des Routers. Am einfachsten ist es, wenn du, falls vorhanden, die Kamera mit dem LAN Kabel an den Router anschließt. Selbst wenn du später deine IP Kamera über WLAN nutzen möchtest, kannst du sie per LAN mit dem Router verbinden. Hauptsache der Router verbindet sich mit der Kamera. Falls deine IP Kamera über eine PoE-Funktion verfügt, hast du Strom und Internet in einem Schritt abgehakt.
  3. IP-Adresse der Kamera ermitteln: Jetzt schaust du im Menü deines Routers nach der IP-Adresse der Kamera. Auf das Menü, auch als die Benutzeroberfläche bekannt, kommst du, indem du die IP-Adresse deines Routers in die Adresszeile des Browsers eingibst.
  4. Im Browser oder App öffnen: Sobald du die IP-Adresse deiner Kamera ermittelt hast, trägst du diese ebenfalls in die Adresszeile des Browsers ein. Und voilà, schon bist du in der Benutzeroberfläche deiner IP Kamera angelangt. Nun kannst du diese so konfigurieren wie du magst.

Fazit

Es ist angemessen zu sagen, dass IP Kameras der absolute Trend im Thema Überwachungskameras sind. Sie sind leicht und von überall aus zu bedienen. Selbst wer nicht technikaffin ist, kann sie problemlos verwenden. Somit stellen analoge Kameras keine Konkurrenz für sie dar.

Vor allem die vielen Extrafunktionen der IP Kameras sorgen dafür, dass man Netzwerkkameras nicht mehr missen möchte. Sie lohnen sich für jedermann, der sein Zuhause im Blick behalten möchte, sei es wegen seiner Haustiere, Kleinkinder, pflegebedürftigen Angehörigen oder einfach als Sicherheitsmaßnahme.

Bildquelle: Kappago / 123rf

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