
Unsere Vorgehensweise
Gerade im Herbst fallen viele Gartenarbeiten an, da alles für den Winter vorbereitet wird. Dadurch entsteht viel Schnittgut, das irgendwo entsorgt oder wiederverwertet werden sollte. Meist fehlen die Kapazitäten im eigenen Garten, weshalb die Anschaffung eines Häckslers eine ideale Lösung ist.
Das Gerät ermöglicht es, in kurzer Zeit sehr viele Gartenabfälle zu zerkleinern und beispielsweise als Kompost oder Mulch wiederzuverwerten.
Unser Häcksler Test 2023 soll dich bei der Auswahl des richtigen Modells unterstützen. Wir haben Messerhäcksler und Walzenhäcksler miteinander verglichen und die jeweiligen Vor- und Nachteile erarbeitet. Das soll dir schließlich dabei helfen, den richtigen Häcksler zu finden.
Das Wichtigste in Kürze
- Überlege dir vor dem Kauf genau, welche Materialien du häckseln möchtest, das hat einen großen Einfluss auf die Wahl des richtigen Häckslers.
- Wenn du in einer dicht besiedelten Nachbarschaft wohnst, solltest du auf einen geringen Lärmpegel achten. Hierzu eignen sich Walzenhäcksler, die auch als Leisehäcksler bekannt sind.
- Falls du das Gerät nur einmalig oder unregelmäßig brauchst, dann ist ein Kauf wenig sinnvoll. Häcksler kannst du nämlich in den meisten Baumärkten auch mieten.
Häcksler Test: Favoriten der Redaktion
- Der beste Häcksler mit Universalausstattung
- Der beste Häcksler für Hobbygärtner
- Der beste Häcksler für den Einstieg
Der beste Häcksler mit Universalausstattung
Letzte Preis-Updates: Amazon.de (04.06.23, 20:29 Uhr), Sonstige Shops (04.06.23, 17:24 Uhr)
Der AXT 25 TC Häcksler von Bosch ist einer der ersten Universalhäcksler, der sowohl für weiche als auch harte Materialien geeignet ist. Kunden schätzen insbesondere die gute Einzugsleistung. Dadurch werden Äste automatisch hineingezogen, ohne dass man ständig nachdrücken muss.
Wenn du deinen Häcksler für weiche als auch harte Materialien verwenden möchtest, dann wirst du mit diesem Modell bestimmt viel Freude haben.
Der beste Häcksler für Hobbygärtner
Mit dem 3.000 Watt Hochleistungsmotor ist der IKRA ILH der absolute Traum eines jeden Hobbygärtners. Er überzeugt nicht nur durch seine Leistungsstärke, sondern auch durch seinen geringen Lärmpegel. Außerdem verfügt er über eine integrierte Auffangbox, die ein Fassvermögen von 60 Litern hat.
Du möchtest auch dickere Äste zerkleinern und dabei dich und deine Nachbarn vor Lärm schützen? Dann können wir dir dieses Modell auf jeden Fall empfehlen.
Der beste Häcksler für den Einstieg
Der Güde 94375 GH 2801 ist das ideale Modell für alle Einsteiger. Mit seinen 2.800 Watt ist er sehr leistungsstark und verfügt außerdem über eine Aststärke von 44 Milimetern. Er wird insbesondere für seine kleine und kompakte Größe geschätzt, die praktisch überall verstaut werden kann.
Wenn du noch keine Erfahrung mit Häckslern hast und daher nicht ein Vermögen ausgeben möchtest, dann ist dieses Modell perfekt für dich geeignet.
Kauf- und Bewertungskriterien für Häcksler
Wie auch bei vielen anderen Produkten ist ein Häcksler nicht gleich ein Häcksler. Deshalb solltest du einige Punkte beachten, bevor du dir einen Häcksler kaufst.
Die nachfolgenden Kriterien helfen dir dabei, verschiedene Häcksler miteinander zu vergleichen. Dadurch wird dir die Entscheidung deutlich leichter fallen und du wirst bestimmt den perfekten Häcksler für dich finden.
In den nachfolgenden Abschnitten gehen wir noch näher auf die einzelnen Kriterien ein und zeigen dir, worauf du vor dem Kauf achten solltest.
Motor
Bei der Wahl des richtigen Motors musst du dir zuerst darüber im Klaren sein, wofür du den Häcksler brauchst. Dicke Äste brauchen beispielsweise einen anderen Motor als weiche Gartenabfälle. Grundsätzlich wird zwischen Verbrennungsmotoren und Elektromotoren unterschieden, die jeweils unterschiedliche Vorteile mitsichbringen.
Wenn du hauptsächlich dicke Äste häckseln möchtest, dann brauchst du einen leistungsstarken Motor. Dabei eignen sich insbesondere Verbrennungsmotoren, die mit Benzin angetrieben werden. Jedoch sind diese oftmals sehr laut und daher in einer Gartenbauanlage nicht wirklich geeignet.
Für weiche Gartenabfälle hingegen benötigt dein Häcksler weniger Leistung und muss daher auch nicht über einen sehr starken Motor verfügen. Aus diesem Grund kannst du gerne zu einem Elektromotor greifen, der übrigens auch deutlich leiser ist als ein Verbrennungsmotor.
Lautstärke
Wer kennt es nicht, wenn es um den Lärmpegel in der Nachbarschaft geht, so kann man sich ganz schnell Feinde verschaffen. Deshalb solltest du bei der Anschaffung eines Häckslers unbedingt auf die Lautstärke der Maschine achten.
Walzenhäcksler sind als sogenannte Leisehäcksler bekannt, da sie einen Schalldruckpegel von 90 bis 95 Dezibel besitzen. Messerhäcksler bewegen sich im Bereich von über 100 Dezibel, was auf den ersten Blick nicht als deutlich lauter erscheint.
Aber Achtung, 10 Dezibel mehr können einen Gartenhäcksler um das Doppelte lauter erscheinen lassen.
Neben den möglich verärgerten Nachbarn geht es bei der Lautstärke schliesslich auch um deine Gesundheit. Bist du über längerer Zeit einem Schalldruckpegel von über 85 Dezibel ausgesetzt, gehst du das Risiko für eine Gehörschädigung ein. Deshalb solltest du auf jeden Fall immer einen Gehörschutz tragen.
Einfülltrichter
Die Größe des Einfülltrichters hat einen erheblichen Einfluss auf deine Sicherheit während der Gartenarbeit. Ist der Einfülltrichter niedrig, so besteht die Gefahr, dass du hineinfasst und so mit den Fingern ans Messerwerk gelangst. Daher werden oftmals Knochen- oder T-Formen verwendet, die den Öffnungsquerschnitt verringern.
Mit dieser Sicherheitsvorkehrung wird jedoch nicht verhindert, dass dein Arm hindurchpasst. Denn oftmals bleiben auch Äste mit dickeren Verzweigungen im Füllschlitz hängen. Deshalb müssen die seitlichen Triebe zuerst mit einer Astschere zurückgeschnitten werden.
Deine Gesundheit steht an erster Stelle. Achte darauf, dass der Einfülltrichter genug hoch ist. Dadurch verhinderst du, dass deine Finger ans Messerwerk gelangen.
Um deine Sicherheit zu gewährleisten und den Schwierigkeiten bei dickeren Ästen entgegenzuwirken, empfehlen wir dir einen Häcksler mit langem Rohraufsatz. Dieser Aufsatz ist so lang, dass du ganz bestimmt nicht mit deinen Fingern ins Messerwerk fassen kannst.
Auffangbox
Ein Häcksler dient in erster Linie der korrekten und platzsparenden Entsorgung beziehungsweise Wiederverwertung von Gartenabfällen. Aus diesem Grund ist eine passende Auffangbox ein absolutes Muss.
Dadurch geht kein Häckselgut daneben und alles landet in der Auffangvorrichtung.
Preisgünstigere oder sogenannte Hobbyhäcksler verfügen meist über keine integrierte Auffangbox. Häufig werden dafür Kunststoffboxen, Weidenkörbe oder die berühmten Ikea-Taschen verwendet. Allerdings geht dabei oftmals viel Häckselgut daneben, was schließlich mühsam von Hand wieder aufgelesen werden muss.
Aststärke
Wie bereits erwähnt, spielt es eine große Rolle, welches Material du häckseln möchtest. Das hat schließlich auch eine Auswirkung auf die Wahl des richtigen Häcksler-Modells beziehungsweise des richtigen Motors.
Elektro-Häcksler mit Wechselstrommotoren werden für den privaten Gebrauch am meisten verkauft. Diese werden mit 220 Volt angetrieben und können so für Äste mit einem Durchmesser von 3 bis 4 Zentimetern verwendet werden. Verwendest du hingegen einen Häcksler, der mit Starkstrom betrieben ist, so kannst du auch Äste mit einem Durchmesser von 8 Zentimetern mühelos zerkleinern.
Nicht jeder Motor weist dieselbe Leistungsstärke für das Häckseln aller Materialien auf. Überlege dir vorgängig, wozu du den Häcksler benötigst und entscheide dich anschließend für einen geeigneten Motor.
Verbrennungsmotore sind die leistungsstärksten Häcksler und können daher für unterschiedliche Aststärken verwendet werden. Die genaue Aststärke hängt von der Leistung des Motors ab. Am besten fragst direkt im Baumarkt nach der Schneidekapazität und lässt dich entsprechend beraten.
Entscheidung: Welche Arten von Häcksler gibt es und welche ist die richtige für mich?
Wenn du dir einen Häcksler zulegen möchtest, solltest du dich vorerst über die verschiedenen Arten von Häckslern informieren. Auf dem Markt wird zwischen folgenden Häckslern unterschieden:
Art | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
Messerhäcksler | Sehr preiswert, Ideal zum Mulchen, Sehr leicht | Hoher Lärmpegel, Schnittgut muss ständig nachgeschoben werden, Erhöhter Wartungsaufwand |
Walzenhäcksler | Ideal für das Kompostieren, Sehr leise, Geringer Wartungsaufwand | Erhöhter Zeitaufwand nötig, Anfällig für Verstopfungen, Sehr schwer |
Jede dieser beiden Arten bringt entsprechende Vor- und Nachteile mit sich. Der nachfolgende Absatz soll dir nähere Einblicke gewähren, damit dir die Entscheidung noch einfacher fällt.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Häcksler ausführlich beantwortet
Für wen eignet sich einen Häcksler?
Im Herbst und Winter solltest du deinen Garten jeweils winterfest machen. Dabei fallen Aufgaben wie etwa das Schneiden von Sträuchern und Bäumen an, die viel wieder verwendbares Material hinterlassen. Denn das Schnittgut kann beispielsweise zu wertvollem Mulch oder Kompost verarbeitet werden.
(Bildquelle: Jed Owen / Unsplash)
Genau da kommt der Häcksler zum Einsatz. Er verkleinert sämtliche Gartenabfälle und präpariert sie so, dass sie wiederverwendet werden können.
Welche Leistung sollte der Häcksler haben?
Die nachfolgende Tabelle zeigt dir, für welche Anwendung du welche Leistungsstärke auswählen solltest.
Anwendung | Leistungsstärke | Bemerkung |
---|---|---|
Sporadische Nutzung im Privatbereich | Elektromotor mit 1.500 bis 2.000 Watt | Häcksler in diesem Bereich sind vergleichsweise leise, können aber oftmals nur für eine Aststärke von maximal 40 Milimeter verwendet werden. |
Regelmässiges Häckseln in großen Menden | mindestens 2.500 Watt | Können für eine Aststärke von bis zu 50 Milimeter verwendet werden. |
Häufiges Häckseln von dicken Ästen | ab 3.000 Watt | Dabei handelt es sich um Starkstrom, für welchen ein entsprechender Anschluss benötigt wird. |
Wie viel kostet ein Häcksler?
Grundsätzlich solltest du dir genau überlegen, wie oft und für welche Gartenabfälle du den Häcksler einsetzen möchtest. Eine Faustregel besagt, dass je höher die Preisklasse ist, desto wahrscheinlicher ist eine bessere Qualität und eine längere Nutzungsdauer des Gerätes.
Die besten Alternativen bewegen sich zwischen 160 und 200 Euro.(Quelle: test.de)
Messerhäcksler sind in der Regel deutlich günstiger als Walzenhäcksler und sind dadurch bereits ab 80 Euro erhältlich. Das lohnt sich insbesondere für kleinere Gärten mit wenig Schnittgut.
Häcksler mit einer Walze eignen sich vor allem für große Gärten, weshalb die Anschaffung auch schnell einige hundert Euro kosten kann. Noch kostenintensiver wird es bei Profi-Modellen, die jedoch überwiegend in der Landwirtschaft zum Einsatz kommen.
Typ | Preisspanne |
---|---|
Messerhäcksler für Privatgebrauch | ca. 80-700 Euro |
Walzenhäcksler für Privatgebrauch | ca. 120-800 Euro |
Profi-Modelle | ab ca. 1000 Euro |
Kann ich einen Häcksler auch mieten?
In Deutschland gibt es zahlreiche Anbieter, die Häcksler vermieten. Am besten schaust du beim lokalen Baumarkt vorbei, die sollten bestimmt eine Vermietung anbieten. Du kannst dich auch an einen spezialisierten Händler und Vermieter von Gartengeräten wenden. Teilweise gibt es auch Gartenvereine, die solche Geräte vermieten.
Der Preis für die Miete ist jeweils abhängig von der Art des Häckslers, der Leihdauer und des Modells.
Wo kann ich einen Häcksler kaufen?
Bei folgenden Anbietern kannst du einen Häcksler kaufen:
- Bauhaus
- Hornbach
- Obi
- amazon.de
- ebay.de
- otto.de
- Aldi
- Lidl
Jeder dieser Anbieter hat seine Vor- und Nachteile. Kaufst du das Gerät in einem Baumarkt oder bei einem Fachgeschäft, dann kannst du von einer kompetenten Beratung profitieren. Außerdem hast du immer einen Ansprechpartner, falls du einmal Probleme oder Fragen bezüglich der Maschine hast.
Bei Online-Shops hingegen findest du oftmals sehr günstige Angebote und bekommst den Häcksler außerdem noch direkt vor die Haustüre geliefert. Im Discounter gibt es meist sehr günstige Modelle zu kaufen, die teilweise auch eine entsprechende Qualität aufweisen. Wenn du einen kleinen Garten hast und den Häcksler nicht sehr oft brauchst, dann reichen diese Modelle mit Sicherheit aus.
Was tun, wenn der Häcksler nicht mehr richtig funktioniert?
Schalte immer zuerst den Motor ab und den Stromkreislauf ab, um schwere Verletzungen zu verhindern.
Um ein Verstopfen bestmöglichst zu verhindern, empfehlen wir dir beidseitig geschliffene Messer, die bei Bedarf gewendet werden können. Wenn du es dir selber zutraust und auch die benötigten Gerätschaften dafür hast, kannst du die Messer mit einer Nass-Schleifmaschine schärfen. Danach solltest du wieder einige Zeit Ruhe von Verstopfungen haben.
Wenn das Häckselgut nicht zu weich oder zu nass ist, dann ist bei Walzenhäcksler die Gefahr einer Verstopfung deutlich geringer. Sollte es dennoch dazu kommen, dann kannst du das Schnittgut mit einem Rückwärtslaufgang wieder herausholen.
(Bildquelle: -/Pixabay)
Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, kannst du die Walze ohne Bedenken herausnehmen und reinigen.
Wie reinige ich meinen Häcksler richtig?
Bei Walzenhäckslern ist es wichtig, dass die Andruckplatte regelmäßig nachgestellt wird. Ansonsten kann es sein, dass die Maschine mit der Zeit nicht mehr richtig häckselt. Eine entsprechende Anleitung findest du in der Betriebsanleitung deines Modells.
Messerhäcksler sind etwas wartungsaufwändiger. Die Schneidemesser müssen regelmäßig von einem Fachmann geschliffen oder bei Bedarf auch ausgetauscht werden. Stelle sicher, dass die Messer immer mit etwas Öl oder Pflegespray geschmiert sind.
Wenn du den Gerätecheck nicht selber durchführen möchtest oder dir unsicher bist, dann solltest du Unterstützung eines Fachmannes einholen. Frage am besten im nächsten Baumarkt nach. In größeren Filialen kannst du auch die Maschine direkt zum Check vorbeibringen.
Für welche Materialien kann ich meinen Häcksler brauchen?
Unter hartem Schnittgut versteht sich alles was Äste beinhaltet. Du solltest jedoch beachten, dass zu dicke Äste oder kleinere Baumstämme nicht für den Häcksler geeignet sind. Wenn du solche Materialien zerkleinern möchtest, solltest du eine Kettensäge zur Hand nehmen.
(BIldquelle: Markus Spiske / Unsplash)
Weiches Schnittgut hingegen kann bedenkenlos in den Häcksler gegeben werden. Dabei handelt es sich insbesondere um Pflanzenreste, Obst- oder Gemüsereste und Laub.
Was auf keinen Fall in den Häcksler gehört sind Steine oder Reste von Bauschutt. Diese zerstören nämlich die Schneidevorrichtungen oder im schlimmsten Fall auch das ganze Gerät. Kunststoff solltest du auch nicht in den Häcksler geben. Das tut ihm nämlich nicht gut und verunreinigt auch noch das Häckselgut.
Welche Alternativen gibt es zu Häckslern?
Gartenabfälle sind wertvoll und eignen sich optimal für das Kompostieren oder Mulchen. Deshalb bieten viele Gemeinden eine kostenlose Abholung solcher Pflanzenreste an. Auch Gärtnereien oder Friedhöfe sind dankbar, frage am besten direkt vor Ort nach, ob sie deine Gartenabfälle weiterverwenden können.
Ansonsten bieten sich auch sogenannte Recyclinghöfe an. Dabei musst du jedoch den Transport selber übernehmen und meist wird eine entsprechende Gebühr verlangt.
Verbrennen ist natürlich auch eine Möglichkeit. Informiere dich aber vorgängig, ob das in deiner Gemeinde überhaupt erlaubt ist. Ansonsten kannst du kleine Mengen von Gartenabfällen auch einfach in die Biotonne geben.
Kann ich einen Häcksler auch selber bauen?
Falls du dennoch das Projekt Häckselbau in Angriff nehmen willst, gibt es beispielsweise die Möglichkeit eines Fahrradbetriebenen Gerätes. Am besten schaust du dir das unten verlinkte Webinar dazu an.
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] https://www.hornbach.ch/projekte/haeckseln-und-kompostieren
[2] https://www.garten-haus.at/ziergarten_leben/2018/02/gartenhaecksler–die-unterschaetze-wunderwaffe-im-garten-.html
[3] https://www.erento.com/news/mietmagazin/ratgeber/gartenhaecksler/haecksler-sicherheit/
Bildquelle: nikkytok/ 123rf.com