Zuletzt aktualisiert: 29-07-2020

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Du liebst Technik und bist begeistert von den neusten Gadgets rund um das Thema Technik? Du suchst nach einem Drucker, der nicht nur Flächen, sondern auch Formen drucken kann, ohne dass die Druckqualität darunter leidet? Der 3D Drucker erfüllt alle diese Eigenschaften. Kannst du jedoch auch Materialien wie Holz, Kunststoff und Metalle verwenden? Und welche Software bietet sich dafür an?

In unserem 3D Drucker Test 2023 zeigen wir dir die aktuellsten, schnellsten und leistungsfähigsten 3D Drucker und verraten dir alles wichtige zu Kompatibilität Kalibrierung und Schichtauflösung. Darüber hinaus zeigen wir dir, ob sich für dich ein 3D Drucker mit Pulver, geschmolzenen oder flüssigen Materialien eignet und was unter Rapid Prototyping zu verstehen ist.

Das Wichtigste in Kürze

  • 3D Drucker fertigen Modellstücke „in einem Guss“, dabei können alle möglichen Formen gedruckt werden – beispielsweise auch ein Objekt in einem anderen.
  • Mittlerweile gibt es auch 3D Drucker für zuhause, die eine gute Druckqualität liefern und neben Kunststoffen teilweise auch andere Materialien wie Holz oder Metalle verarbeiten können.
  • 3D Drucker für zuhause sind mittlerweile schon in guter Qualität bereits für ein paar wenige hundert Euro erhältlich.

3D Drucker Test: Die besten Produkte im Vergleich

Der beste 3D Drucker mit großem Material-Spektrum

Der ANYCUBIC Mega-S 3D Drucker arbeitet mit einer Schichtauflösung von 0,05-0,3 mm bei einer Druckgeschwindigkeit von 20 ~ 100mm / s. Mit dem Gerät kannst du Materialien wie PLA, TPU, ABS, HIPS und HOLZ verwenden.

In dem Paket befinden sich neben dem 3D auch ein Ersatz Hotend, ein Filament Halter, eine 8 GB SD Karte, ein Werkzeugset, ein 1Kg PLA Filament (Zufällige Farbe) sowie 5 Düsen in unterschiedlichen Größen und Reinigungsstifte und verschiedenen Größen.

Der beste 3D Drucker mit großem Volumen

Dieser 3D Drucker überzeugt mit seinem großen Volumen von 210 x 210 x 205 mm und den benutzerfreundlichen 3,5-Zoll-TFT-Touchscreen. Die eingebaute beheizte Ultrabase haftet dank der speziellen Glasschicht hervorragend auf PLA / ABS und anderen Filamenten. Nach dem Prozess kannst du das Objekt mühelos lösen.

Wenn das Filament leer ist, oder bei einem Stromausfall, stoppt der Druck automatisch und wird nach Behebung des Problems einfach wieder aufgenommen. Die Montage lässt sich mit nur 8 Schrauben innerhalb weniger Minuten erledigen.

Der beste 3D Drucker mit Stabextrusionen

Der Ender 3 kann auch bei einem Stromausfall oder einer Störung weiterarbeiten und drucken. Die Montage mit 20 Schrauben dauert circa 2 Stunden.

Dank der Stabextrusionen wird das Risiko einer Verstopfung und damit einer schlechten Ausbreitung des Materials verringert. Der V-Schlitz mit POM-Rädern sorgt für eine geräuscharme, gleichmäßige und kontinuierliche Bewegung.

Der beste 3D Drucker mit Smart Farbtouchscreen

Der ELEGOO MARS 3D Drucker besitzt eine einfach und schnell zu bedienende Software und einen Farbtouchscreen. Dieser Drucker arbeitet besonders schnell und benötigt dank der CHITUBOX Slicer Software viel weniger Zeit als vergleichbare Geräte.

Der Aufbau des Druckers gestaltet sich laut Hersteller einfach und so ist das Gerät schnell einsatzbereit. Außerdem ist mit diesem 3D Drucker auch ein Offline-Druck möglich.

Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du einen 3D Drucker kaufst

Was kann ein 3D Drucker herstellen?

Je nach Druckverfahren können Präsentationsmodelle (zum Beispiel im Bereich der Architektur), Ersatzteile (zum Beispiel für Maschinen oder Fahrräder), aber auch einzelne 3D Figuren hergestellt werden.

Zudem kannst du mit einem 3D Drucker normale Gebrauchsgegenstände wie Handyhüllen, Seifenablagen oder auch Dekorationen herstellen.

Praktisch: Wenn an einem Haushaltsgerät ein Plastikteil kaputtgeht, kannst du das auch mithilfe eines 3D Druckers ersetzen.

Welche Software wird für den 3D Druck verwendet?

Im Internet findest du jede Menge Softwares, die deine Modellwünsche für deinen 3D Drucker übersetzen. Dabei gibt es Software, die digitale Modelle aus Fotos erstellen können und besonders für Anfänger geeignet sind.

Weiterhin gibt es Programme, die diese Modelle in Dateien umwandeln, die dein 3D Drucker lesen kann. Viele der Softwares sind für Anfänger gut bis sehr gut geeignet und zudem kostenlos. Mit 123D Catch, 3D Slash oder 3D Tin kannst du beispielsweise kostenlos 3D Druck Vorlagen im STL-Format aus Fotos erstellen lassen.

Um Deine Vorlagen dann auch wirklich drucken zu können, benötigtst du in manchen Fällen eine zusätzliche Slicer-Software (slice = in Scheiben schneiden), die dein Modell in Schichten übersetzt zerlegt.

So kann dein 3D Gerät die Dateien lesen und auch drucken. Hierfür eignen sich beispielsweise die Freeware Programme Cura und CraftWare.

Gibt es Formatvorlagen für den 3D Druck?

Mittlerweile gibt es zahlreiche Online-Foren und Communities, in denen kreative und zum Teil auch aufwendige Formatvorlagen ausgetauscht werden. Die meisten dieser Communities sind zudem kostenlos.

Jedoch solltest du vor dem 3D Druck prüfen, ob die Datei im richtigen Format vorliegt und die technischen Eigenschaften deines 3D Druckers auch ausreichen, um das entsprechende Modell zu drucken. Entsprechende Foren sind beispielsweise Thingiverse oder Wamungo.

Wie schnell ist ein 3D Drucker?

Das hängt vom verwendeten Verfahren und dem zu druckenden Modell ab. Beispielsweise kann ein 3D Druck innerhalb weniger Stunden fertiggestellt werden (zum Beispiel bei 3DP) oder aber auch länger dauern (beispielsweise beim Multi Jet Modeling).

Bei manchen Verfahren kann man die Geschwindigkeit einstellen (beispielsweise bei FDM oder FFF).

Dabei lohnt sich eine hohe Druckgeschwindigkeit nicht immer – das Modell könnte dabei unpräziser werden oder die unterschiedlichen Schichten nicht gut genug aneinander haften.

Wo kann ich einen 3D Drucker kaufen?

Besonders im Internet ist die Vielfalt an angebotenen 3D Druckern riesig. Solltest du dir so ein Gerät lieber vorher live ansehen wollen, wirst du im Elektrofachhandel schnell fündig.

Folgende Anbieter haben eine Auswahl an 3D Druckern parat:

  • amazon.de
  • ebay.de
  • Saturn
  • Media Markt
  • Conrad

Kann ich einen 3D Drucker selber bauen?

Grundsätzlich, Ja. Im Internet findest du eine Vielzahl von 3D Drucker Bausätzen und Anleitungen. Diese haben teilweise bessere, teilweise schlechtere Qualität. Im Grunde genommen benötigst du nur einige Bauteile, um deinen eigenen 3D Drucker für zuhause zu bauen.

Diese kannst du entweder einzeln im Internet erwerben oder du kannst dir gleich ein ganzes Set inklusive Bauanleitung holen.

Ingenieure schwören drauf. 3D Drucker sind sehr komplex und Software gesteuert. Vereinfacht ausgedrückt, setzt man ein Material auf eine Fläche und lässt eine sehr feine und scharfe Klinge , eine vorher festgelegte Form ausschnitzen. Dabei lässt sich der Maßstab und die Form bis auf die kleinste Maßeinheit zurechtschneiden. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn Bestandteile für Maschinen genau passen müssen. (Bildquelle: 123rf.com / Alexander Kirch)

Was kostet ein 3D Drucker?

Das hängt ganz vom Modell und dem Verfahren ab, das der 3D Drucker verwendet. Drucker mit wenigen Features und Basisaustattung sind bereits ab 500 Euro erhältlich, diese verwenden häufig das FFM- oder DLP-Verfahren.

Viele größere und professionelle 3D Drucker, die zum Beispiel mit Fräsen und Laser ausgestattet sind, sind jedoch ein bisschen teurer. Hier kannst du mit einem Kaufpreis von über 1.000 Euro rechnen – die Grenze nach oben hin ist jedoch offen.

Was kostet ein 3D Drucker Bausatz?

Wenn du handwerklich begabt bist, kannst du dir einige Euro sparen und dir deinen eigenen 3D Drucker zusammenbauen.

Bereits ab 200 Euro kriegst du die benötigten Bauteile. Dabei solltest du jedoch auch auf eine verständliche und qualitativ hochwertige Bauanleitung achten.

Kann man sich etwas in 3D drucken lassen?

Genau wie es zahlreiche Copy Shops für Papierprodukte gibt, gibt es mittlerweile auch Dienstleister, die dir die gewünschten Modelle in 3D drucken, ohne dass du dir dafür gleich einen eigenen 3D Drucker zulegen musst.

Dafür benötigst du lediglich die Datei, die dein 3D Modell enthält.

Viele Services bieten auch die Erstellung einer solchen Datei nach deinen Wünschen an und beraten dich darin, welches Verfahren am besten für ein gutes Ergebnis geeignet ist.

Wusstest du, dass ein Unternehmen bereits daran arbeitet, Lebensmittel zu drucken?

Das amerikanische Unternehmen „Modern Meadow“ experimentiert mit dem Druck von Lebensmitteln und hat es sogar schon geschafft, Schweinekotelett aus Biotinte zu drucken. Gummibärchen kannst du dir auch jetzt schon in deiner gewünschten Form drucken lassen. (Stand: September 2015)

Entscheidung: Welche Arten von 3D Druckern gibt es und welche ist die richtige für dich?

Um einen Überblick über die verschiedenen 3D Drucker Modelle zu erhalten, ist es zunächst wichtig, die unterschiedlichen Verfahren kennenzulernen. Diese kann man in drei Bereiche unterteilen:

  • 3D Druck mit Pulver
  • 3D Druck mit geschmolzenen Materialien
  • 3D Druck mit flüssigen Materialien

Einige der Verfahren werden ausschließlich in der Industrie oder im professionellen Bereich verwendet, andere eignen sich auch für den 3D Druck zuhause.

Damit du einen Eindruck gewinnen kannst, wofür sich die unterschiedlichen Verfahren eignen, stellen wir dir im Folgenden übersichtlich die jeweiligen Vor- und Nachteile dar.

Was zeichnet einen 3D Druck mit Pulver aus und was sind die Vorteile und Nachteile?

Das 3D Drucken mit Pulver wird eher im professionellen Bereich verwendet, mittlerweile gibt es jedoch auch Geräte für zuhause, die mit diesen Methoden arbeiten.

Im Folgenden werden dir drei unterschiedliche 3D Drucker Modelle, die mit Pulver arbeiten, vorgestellt:

  • Drucken mit Gipspulver (3DP)
  • Selektives Lasersintern (SLS)
  • Elektronenstrahlschmelzen (EBM)

Drucken mit Gipspulver (3DP)

Dieses Verfahren arbeitet mit Polymergips – das gipsartige Pulver wird in eine dünne Schicht verteilt und mithilfe eines flüssigen Bindemittels verhärtet.

Dabei verbinden sich die verschiedenen Schichten miteinander.

Vorteile
  • Farbiger Druck möglich, dadurch keine anschließende Einfärbung nötig
  • Kostengünstiges und schnelles Verfahren
Nachteile
  • Objekte müssen nach dem 3D Druck gereinigt und aufwendig von Pulverresten befreit werden
  • Bauteile haben eher geringere Festigkeit

Da das flüssige Bindemittel eingefärbt werden kann, ist bei diesem 3D Druck Verfahren auch ein Farbdruck möglich.

Die Genauigkeit des Drucks, auch Auflösung genannt, hängt dabei von der Größe der Pulverkörner ab.

Selektive Lasersintern (SLS)

Beim selektiven Lasersintern kommt, wie der Name schon sagt, ein Laser zum Einsatz: Dieser schmilzt das Pulver (bestehend aus Kunststoff, Metall oder auch Keramik), beim Auskühlen verfestigt sich die jeweilige Schicht in der gewünschten Form.

Vorteile
  • Keine Stützelemente für den Druck notwendig
  • Neben Kunststoff können auch andere 3D Druckmaterialien wie weiches Metall oder Keramik verwendet werden
Nachteile
  • Kein Farbdruck möglich
  • Objekte müssen nach dem 3D Druck meist nachbearbeitet werden (z. B. für eine glattere Oberfläche)

So wird schichtweise das zu druckende Modell aufgebaut.

Da das Pulver schnell auskühlt, kann es sich nicht weiter verformen und ein genaues Arbeiten ist trotz des Schmelzvorgangs möglich.

Elektronenstrahlschmelzen (EBM)

Bei diesem Verfahren werden, ähnlich wie beim selektiven Lasersintern, metallische Pulverschichten mithilfe eines Elektronenstrahls miteinander verschmolzen.

Vorteile
  • 3D Druck von festen metallischen Objekten mit komplexem Aufbau möglich
  • Verarbeitung von sehr harten Metallen wie Titan möglich
Nachteile
  • Ausschließlich 3D Druck mit Metall möglich
  • Auflösung des gedruckten Objekts nicht sehr hoch, da geschmolzenes Metall verlaufen kann
  • Ausschließlich professioneller Gebrauch

Wichtig hierbei ist, dass das Objekt in einem Vakuum angefertigt wird, so dass keine Lufteinschlüsse entstehen.

Deswegen eignet sich dieses Verfahren nicht für den 3D Druck zuhause.

Was zeichnet einen 3D-Druck mit geschmolzenen Materialien aus und was sind die Vorteile und Nachteile?

Der Druck mit geschmolzenen Materialien ist eines der beliebtesten Verfahren für den 3D Druck.

Weil du damit schnell und kostengünstig Modelle herstellen kannst, verwenden die meisten 3D Drucker für zuhause diese Technik.

Hauptsächlich arbeiten das Fused Deposition Modeling (FDM) bzw. Fused Filament Fabrication (FFF) mit dieser Technik.

Das FDM bzw. FFF arbeitet mit Kunststoffen wie ABS oder PLA.

In Draht- oder Stäbchenform werden diese in den 3D Drucker gegeben, im beheizten Extruder wird das Material geschmolzen und in der gewünschten Form auf ein Druckbett aufgetragen.

Wenn die Schicht ausgehärtet ist, wird die nächste Schicht aufgetragen.

Für den Druck von Hohlräumen und überstehenden Formen werden dabei (häufig wasserlösliche) Stützmaterialien verwendet.

Eingefärbte Materialien ermöglichen 3D Farbdruck. Das 3D-Druckverfahren des Fused Deposition Modeling (FDM) wurde von der Firma Stratasys entwickelt, weswegen der Name markenrechtlich geschützt ist.

Das Fused Filament Fabrication (FFF) Verfahren ist im Grunde genommen das Gleiche und wurde von dem Open Hardware Projekt RepRap geprägt.

Vorteile
  • Günstiges und schnelles Druckverfahren
  • 3D Farbdruck möglich
  • besonders für den 3D Druck zuhause geeignet
Nachteile
  • Für Hohlräume und überstehende Formen sind
  • Stützmaterialien notwendig
  • Genauigkeit und Auflösung hängt von der Feinheit der Düsen, thermischen Eigenschaften des Materials sowie der Präzision der Bewegungen ab

Hierbei wurden Baupläne von 3D Drucker Modellen, die mit dieser Technik arbeiten, veröffentlicht.

Deswegen sind 3D Drucker mit diesem Verfahren besonders beliebt für den Gebrauch und Nachbau zuhause.

Was zeichnet einen 3D-Druck mit flüssigen Materialien aus und was sind die Vorteile und Nachteile?

Der Druck mit flüssigen Materialien schafft besonders genaue und feine Ergebnisse – ist dabei aber ziemlich kosten- und zeitintensiv.

Hier stellen wir dir folgende vier gängige Verfahren, die mit flüssigen Materialien arbeiten, vor:

  • Stereolithografie (STL, SLA)
  • Digital Light Processing (DLP)
  • Film Transfer Imaging (FTI)
  • Multi Jet Modeling (MJM) und Polyjet

Stereolithografie (STL, SLA)

Die Stereolithografie ist eines der älteren Verfahren für den 3D Druck. Diese Methode ist ein wenig komplexer als die bisher vorgestellten 3D Druck Verfahren.

In dem folgenden Video und den Erläuterungen darunter wird ausführlich erklärt, wie die Stereolithografie funktioniert.

Hierbei wird flüssiger Kunststoff mithilfe eines Lasers Schicht für Schicht ausgehärtet.

In ein Becken mit flüssigem Kunststoff wird eine Arbeitsplatte gesenkt, auf der das Objekt am Ende stehen wird.

Millimeter für Millimeter taucht die Arbeitsplatte unter, dabei werden die einzelnen Schichten des Kunststofffilms von einem Laser ausgehärtet.

Vorteile
  • Sehr präzises und genaues 3D Drucken möglich
  • 3D Stereolithografie Drucker sind auch für zuhause erhältlich
Nachteile
  • Hohe Materialkosten
  • Stützkonstruktionen notwendig, die nach dem Druck mechanisch entfernt werden müssen

Das Objekt wird somit von unten nach oben schichtweise aufgebaut. Stützkonstruktionen (meistens nadelförmig) müssen mechanisch nach dem Druckvorgang entfernt werden.

Digital Light Processing (DLP)

Das Digital Light Processing (DLP) funktioniert ähnlich wie die Stereolithografie.

Vorteile
  • Hohe Genauigkeit der gedruckten 3D Modelle
Nachteile
  • Stützkonstruktionen notwendig, die nach dem Druck mechanisch und aufwendig entfernt werden müssen

Statt eines Lasers wird hier für das Aushärten jedoch ein DLP-Projektor verwendet, der ein digitales Bild auf einen Lichtstrahl aufmoduliert und somit verschiedene Formen aushärten kann.

Film Transfer Imaging (FTI)

Dem Film Transfer Imaging Verfahren liegt die gleiche Methode wie bei der Stereolithografie- und dem Digital Processing zugrunde.

Ein Beamer härtet flüssiges, lichtempfindliches Kunststoff aus, jedoch wird dafür kein Bad benötigt.

Stattdessen wird der Kunststoff, aus dem das Objekt entsteht, in einer dünnen Schicht auf eine Transportfolie aufgetragen und die gewünschte Form der Schicht ausgehärtet.

Vorteile
  • Sehr genaue und präzise Ergebnisse
Nachteile
  • Hoher Materialaufwand und -kosten

Das Objekt wird angehoben, ein Rakel verteilt „frisches“ Kunststoff auf der Folie, das Objekt wird abgesenkt bis es auf der Kunststoffschicht aufsitzt.

Der Beamer härtet die nächste Schicht aus, die sich sogleich auch mit dem Objekt verbindet.

Multi Jet Modeling (MJM) und Polyjet

Das Multi Jet Modeling Verfahren kombiniert Methoden der Stereolithografie und des FDM bzw. FFF.

Eine Düse trägt flüssigen Kunststoff auf ein Druckbett auf, dass unmittelbar vom UV-Licht, das die Druckdüse abgibt, ausgehärtet wird.

Hierbei sind trotz der schnellen Aushärtung Stützmaterialen notwendig.

Das Polyjet Verfahren funktioniert ähnlich, jedoch gibt es hierbei zwei oder mehr Druckköpfe, die mit unterschiedlichen Materialien arbeiten können.

So kann beispielsweise die Stützkonstruktion aus einem anderen Material gefertigt werden oder auch verschiedene Kunststoff-Materialien in einem Objekt miteinander kombiniert werden.

Da 3D Drucker extrem teuer und ohne Kenntnisse kaum zu bedienen sind, lohnt sich keine Anschaffung für den Durchschnittsverbraucher. Braucht man / möchte man dennoch etwas sehr spezifisches ausgedruckt, kann man es sich bestellen, welches gleich viel günstiger ausfällt. (Bildquelle: 123rf.com / Alexander Traksel)

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du 3D Drucker vergleichen und bewerten

Welcher 3D Drucker eignet sich nun für dich? Um dir bei dieser Entscheidung zu helfen, stellen wir dir im Folgenden einige Kaufkriterien vor, die du vor der Anschaffung auf jeden Fall berücksichtigen, vergleichen und bewerten solltest.

Im Wesentlichen sind folgende Kriterien entscheidend:

  • Größe und Gewicht
  • Anschlüsse
  • Kompatibilität
  • Druckmaterial
  • Kalibrierung des Modells (DIY Kit oder fertig aufgebautes Modell)
  • Geschlossener oder offener Arbeitsbereich
  • Beheizbare Druckplatte
  • Druckgeschwindigkeit
  • Schichtauflösung / Schichtstärke
  • Druckgröße / Bauraum
  • Lautstärke

Größe und Gewicht

Wie bei vielen anderen Produkten ist auch bei einem 3D Drucker entscheidend, wie groß er ist und wie viel er wiegt.

Schließlich handelt es sich hierbei um eine größere und teurere Anschaffung – es wäre sehr schade, wenn der neue 3D Drucker am Ende nicht auf deinen Arbeitsplatz passt oder der Beistelltisch das Gewicht des Modells nicht aushält.

Mittlerweile gibt es viele kleine, „handlichere“ 3D Drucker, die sogar auf dem Schreibtisch Platz finden können.

Diese wiegen meist auch nicht so viel. Solltest du mehr Platz zur Verfügung haben, kannst du dich auch nach größeren Modellen umsehen, da diese den Vorteil haben, größere Objekte drucken zu können.

Anschlüsse

Wie kommt deine Vorstellung von einem Modell oder Objekt in den 3D Drucker? Das funktioniert ganz ähnlich wie bei einem normalen Drucker – eine Datei wird dabei am Computer erstellt und an den Drucker gesendet.

Wie du nun deinen 3D Drucker mit deinem Computer verbinden kannst, hängt vom jeweiligen Modell ab – am gängigsten sind SD Slots, die SD Speicherkarten mit der entsprechenden Datei darauf auslesen können. Der Vorteil: Hierbei muss der Drucker nicht mit dem Computer verbunden sein.

Eine weitere, weit verbreitete Möglichkeit ist eine Verbindung per USB-Kabel, der am Computer sowie am 3D Drucker angesteckt wird.

Moderne Geräte können sich mittlerweile auch per WLAN mit deinem Computer verbinden – so brauchst du kein lästiges Kabel und musst deine Datei auch nicht vorher auf eine SD Karte speichern.

Kompatibilität

Damit du für deinen Drucker Dateien erstellen und ausdrucken kannst, benötigst du eine Software – diese ist meistens im Lieferumfang des 3D Druckers enthalten.

Damit du gleich loslegen und Objekte kreieren kannst, solltest du vorher prüfen, ob die Software deines neuen 3D Druckers mit dem Betriebssystem deines Computers kompatibel ist. Die meisten 3D Drucker laufen problemlos unter Windows und Mac, einige sind zudem mit Linux kompatibel.

Druckmaterial

Für das 3D Drucken zuhause verenden die meisten 3D Drucker das FFM bz. FDM Verfahren. Hierbei wird vorrangig Kunststoff (ABS und PLA) als Druckmedium verwendet, das dann Filament genannt wird.

PLA (Polyactide) ist einer der am häufigsten verwendeten Materialien. Es ist in unterschiedlichen Durchmessern erhältlich. Hierbei musst du auf die Herstellerangaben achten, welcher Durchmesser für deinen 3D Drucker geeignet ist.

PLA hat den Vorteil, dass es beim Verarbeiten kaum riecht und unbedenkliche Umwelteigenschaften hat. Der PLA Kunststoff basiert auf Milchsäure und wird somit leichter zersetzt. Ein weiteres Plus: PLA ist in vielen Farben und Spezialmischungen erhältlich, so dass du deine Modelle individuell in Farbe und Textur gestalten kannst.

Eine Weiterentwicklung stellt das flexible PLA dar – es hat ähnliche Eigenschaften wie PLA, jedoch ist das Objekt, das damit gedruckt wird, nicht starr und hart, sondern gummiartig und flexibel.

ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) benötigt für die Verarbeitung einen höheren technischen Aufwand. ABS verformt sich bei einer schnellen Auskühlung ziemlich stark, weswegen dieses Material nur mit 3D Druckern mit beheizbarer Druckplatte verwendet werden kann.

Auch muss auf eine gute Lüftung geachtet werden, da beim §D Drucken mit ABS Plastikdämpfe entstehen. Zudem ist ABS hitzebeständiger, elastischer und nicht so spröde wie PLA. Auch ABS Filament ist in verschiedenen Farben erhältlich.

Ein besonderes Druckmaterial ist Holz – mittlerweile können einige wenige 3D Drucker auch dieses Material in Form eines Filaments verarbeiten. Das Außergewöhnliche: Dem gedruckten Objekt lassen sich je nach Temperatur typische Maserungen und sogar Jahresringe verleihen.

Dabei hat Holz als 3D Druckmedium dabei dieselben thermischen Eigenschaften wie PLA und lässt sich nach dem Druck sehr gut weiterverarbeiten (zum Beispiel lackieren, sägen).

Nylon ist ein sehr spezielles Material, das für den 3D Druck verwendet werden kann. Es ist um einiges flexibler als ABS und PLA, benötigt eine höhere Schmelztemperatur und absorbiert stärker Flüssigkeiten.

Die Verwendung dieses Materials wird nur Fortgeschrittenen empfohlen, da das Material nicht nur sehr lange zum Auskühlen braucht, sondern beim Verflüssigen giftige Dämpfe abgeben kann und deswegen auf eine sehr gute Belüftung geachtet werden muss.

DIY Kit oder bereits aufgebautes Modell

Die Entscheidung, ob du dir ein bereits fertig aufgebautes Modell holst oder ein Set zum selbstständigen Zusammenbauen besorgst, ist sehr individuell.

Fertige Modelle sind meist teurer, dafür aber schneller einsatzbreit, während DIY Kits günstiger im Preis und meistens individualisierbar sind.

Wenn du eher zu den Bastlern und Tüftlern gehörst, ist ein DIY Kit wahrscheinlich das richtige für dich – du solltest allerdings keine Scheu vor Aufbau und Kalibrierung haben, was gerne 6 bis 12 Stunden dauern kann.

Dafür kannst du dir dabei einige Euro sparen und den 3D Drucker nach deinen individuellen Wünschen ausrichten.

Bei bereits aufgebauten Modellen musst du nur noch einige Handgriffe tätigen, und schon kannst du loslegen und dein erstes Objekt drucken.

Hierbei gibt’s von Hersteller zu Hersteller Unterschiede – bei einigen musst du den 3D Drucker nur noch an Strom und Computer anschließen, bei anderen wird eine Kalibrierung der Druckköpfe fällig.

Geschlossener oder offener Arbeitsbereich

Ein wichtiges Kriterium beim Kauf ist die Bauweise des 3D Druckers – es gibt offene 3D Drucker und Modelle, die in einer Art Kasten das Objekt fertigen und drucken.

Beides hat seine Vor- und Nachteile, die es individuell abzuwägen gilt.

Ein geschlossener Arbeitsbereich bietet den Vorteil, dass dein Objekt beim Druck weniger Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, was bei empfindlichen Druckmaterialen sehr wichtig ist.

Zudem sind geschlossene 3D Drucker beim Drucken leiser und geben weniger Gerüche ab. Offene 3D Drucker sind hingegen oft günstiger und es ist besser möglich, das Objekt während dem Druck zu beobachten.

Beheizbare Druckplatte

Die Druckplatte ist die Fläche, auf der das zu druckende Objekt entsteht. Für manche Druckmaterialien (zum Beispiel ABS) ist es notwendig, dass diese Druckplatte beheizt wird, so dass ein Verformen des Objekts verhindert wird.

3D Drucker mit beheizbarer Druckplatte sind meistens ein wenig teurer. Solltest du mit deinem 3D Drucker beispielsweise nur mit PLA drucken wollen, benötigst du jedoch keine beheizbare Druckplatte.

Folgende Tabelle zeigt unterschiedliche Druckplatten auf und ob diese beheizbar sind.

Platte Beschreibung Nutzung
Glasplatte Die Glasplatte ist die einfachste Form einer Druckplatte. Die Platte kann unkompliziert mit Klemmen fixiert werden, nachdem sie auf das Heizbett gelegt worden ist. Diese günstige Variante eignet sich gut in Zusammenhang mit der Nutzung von PLA. Für Druckvorgänge mit ABS ist diese Variante eher suboptimal.
Dauerdruckplatte mit PEI-Beschichtung Diese Platte besteht aus Aluminium und ist mit Polyetherimid (PEI) beschichtet. Diese Beschichtung sorgt sowohl bei ABS als auch PLA-Materialien für einen guten Hafteffekt. Diese Druckplatte kann sowohl in Zusammenhang mit ABS als auch PLA verwendet werden, jedoch sollte die Temperatur berücksichtigt werden. In Zusammenhang mit PLA-Material liegt die Ideale Temperatur zwischen 50° und 70° Celsius, bei ABS zwischen 100° und 120° Celsius.
Glasplatte/Aluminiumplatte mit Kaptonband Falls eine Glas- oder Aluminiumplatte genutzt wird, kann sie mit einem Kaptonband aufgewertet werden. Dieses Band bietet insbesondere aufgrund seiner hohen Temperaturresistenz von bis zu 250°C eine hohe Nutzungsbandbreite. Diese Variante ist sowohl für die Nutzung mit ABS- und PLA-Material geeignet und verbessert sogar die Haftung bei beiden Materialien. Das Band muss jedoch nach einigen Druckvorgängen erneuert werden.
Borosilikatglas – Druckplatte Diese Platte ist besonders gut für höhere Temperaturen geeignet. Im Vergleich zu normalen Glasplatten ist die Platte auch deutlich weniger für Sprünge und andere Materialschäden anfällig. Die Haftungsqualität dieser Platte ist ähnlich wie bei der Glasplatte. Mit der zusätzlichen Folienbeschichtung (z.B. BuildTak) kann die Haftkraft signifikant verstärkt werden.

Druckgeschwindigkeit

Die Druckgeschwindigkeit lässt sich bei den meisten 3D Druckern einstellen – mal feiner (in ein Millimeter pro Sekunde Schritten), mal gröber (langsam, mittel, schnell).

Es mag zwar verlockend sein, einen 3D Drucker mit sehr hoher maximaler Druckgeschwindigkeit zu wählen, jedoch bedeutet dies nicht automatisch gute Ergebnisse in kürzester Zeit.

Bei einer Vielzahl der erhältlichen 3D Drucker erhält man die besten Ergebnisse bei langsamen bis mittleren Geschwindigkeiten. Abhängig ist die zu wählende Druckgeschwindigkeit auch davon, mit welchem Material man arbeitet und welche Formen man drucken möchte.

Bei einfachen Formen mag eine hohe Druckgeschwindigkeit ausreichen, bei Objekten mit vielen Details ist oft eine niedrige Druckgeschwindigkeit von Vorteil.

Wenn du jedoch Wert darauf legst, dass deine Objekte schnell und nicht so präzise fertig gestellt werden, ist die Druckgeschwindigkeit ein wichtiges Kaufkriterium, auf das du achten solltest.

Schichtauflösung / Schichtstärke

Unter Schichtauflösung bzw. Schichtstärke versteht man die Dicke des Druckmaterials, dass der Druckkopf deines 3D Druckers abgibt. Auch diesen Wert kann man bei vielen 3D Druckern mittlerweile einstellen.

Solltest du besonders filigrane Objekte drucken wollen, bist du mit 3D Druckern mit einer Schichtstärke von 0,05 – 0,1 mm gut beraten. Für größere Objekte eignet sich oft eine höhere Schichtstärke, so dass dein Objekt nicht unnötig lang zum Fertigstellen benötigt.

Maximale Druckgröße / Bauraum

Die maximale Druckgröße, auch Bauraum genannt, beschreibt das Volumen, das deine zu druckenden Objekte maximal haben können. Dieser Wert ist von der Größe des 3D Druckers abhängig.

Bei 3D Druckgeräten für zuhause solltest du damit rechnen, keine riesigen Objekte drucken zu können.

Solltest du aber einen 3D Drucker haben wollen, der auch mal größere Modelle und Objekte (z. B. Vasen) fertigen kann, achte darauf, dass der Bauraum dafür groß genug ist.

Lautstärke

Wenn du deinen neuen 3D Drucker in deinem Arbeitszimmer aufstellen möchtest, kann das Kriterium Lautstärke sehr wichtig für die Kaufentscheidung sein. Schließlich läuft so ein 3D Drucker je nach Druckobjekt mal einige Stunden lang.

Stiftung WarentestVerbraucherportal
2013 wurde der erste 3D-Drucker für Privatpersonen getestet. Damals funktionierte noch nicht alles ganz reibungslos und das Drucken konnte auch ganz schön aufwendig sein. 3D-Modelle konnten unter „www.thingiverse.com“ heruntergeladen werden, mussten vor dem Druck aber mit einer englischen Software aufbereitet werden. Ein Druck einer Tasse mit mittlerer Qualität dauerte beispielsweise bis zu 12 Stunden, kostete aber nur 4€.

(Quelle: www.test.de)

Obwohl die Lautstärke eines 3D Druckers für einige Käufer ein ausschlaggebender Punkt sein kann, machen nur die wenigsten Hersteller Angaben zu diesem Kaufkriterium.

Möglicherweise liegt es daran, dass die meisten 3D Drucker einen ziemlich hohen Lautstärke-Pegel haben, der jedoch für die anderen Vorteile des Geräts in Kauf genommen wird.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema 3D Drucker

Seit wann gibt es 3D Drucker?

3D Drucker werden seit den 80er Jahren eingesetzt, früher hauptsächlich für industrielle Zwecke.

Damals konnte man Modelle durch das Abtragen von Material in den gewünschten Zustand bringen, was auch als werkzeuglose Fertigung beschrieben wird. Mit wirklichem „Drucken“ hatte dies allerdings noch wenig zu tun.

Erst nach und nach entwickelte sich die Methode, aus flüssigen Materialien direkt die festen Objekte zu fertigen, die man vorher definiert hatte.

Die ersten Geräte für den privaten Gebrauch kamen ab ca. 2009 auf den Markt.

Wer hat den 3D Drucker erfunden?

Maßgeblich für die Entwicklung des 3D Drucks war Charles „Chuck“ Hull, der die Technik der Stereolithografie im Jahr 1983 entwickelte.

Die unterschiedlichen Verfahren entwickelten sich aufbauend auf diese ursprüngliche Methode.

Was ist eigentlich Rapid Prototyping?

Rapid Prototyping bezeichnet die schnelle Fertigung von Modellbauteilen auf der Grundlage von Konstruktionsdaten.

Dabei werden die Objekte möglichst ohne manuelle Bearbeitung aus CAD-Daten umgesetzt. Der 3D Druck ist somit eine Unterart des Rapid Prototyping.

Wo kommen 3D Drucker am häufigsten zum Einsatz?

Vor allem im Modellbau in den verschiedensten Branchen sind 3D Drucker beliebt.

Zwar eignen sich die 3D Drucker wegen des hohen Zeit- und Materialaufwands nicht für Massenfertigung, jedoch können damit sehr präzise Modelle und Musterteile gefertigt werden.

Eingesetzt werden 3D Drucker vor allem im Bereich des Maschinenbaus, in der Medizin (v. a. Zahntechnik), aber auch in der Architektur und im Design.

Wusstest du, dass ein Verfahren entwickelt wurde, um lebendes Gewebe zu drucken?

Zwei Münchner Wissenschaftler entwickelten dieses Druckverfahren und schaffen damit Hoffnung, vielleicht Organe drucken zu können. Das könnte in der Organspende große Fortschritte bringen und Prothesen ersetzen. In der Zahnmedizin können 3D-Drucker jetzt schon helfen, Implantate oder Zahnersatz passgenau zu drucken. (Stand: März 2017.

Wie kann ich einen 3D Drucker für meine Hobbys verwenden?

Ob für Bastler, Hobbyhandwerker oder Sammler – mit einem 3D Drucker lassen sich in den vielfältigsten Bereichen Werkstücke, Objekte und Ersatzteile fertigen.

Auch Dekorationen oder Hilfen für das Basteln mit Kindern kannst du mit einem 3D Drucker erstellen.

Manche machen sich auch das 3D Drucken zum Hobby – indem sie verschiedenste komplexe Figuren entwerfen und diese bestmöglich ausdrucken.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] Nitz, Stefan (2014): 3D-Druck: Der praktische Einstieg. Galileo Press, Bonn.

[2] http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/3d-drucker-einfuehrung-fuer-einsteiger-a-977405.html

[3] http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=39875

[4] http://future.arte.tv/de/infografik-0?language=de

[5] https://www.heise.de/ct/artikel/Nachbauer-und-Markenphlegmatiker-1355130.html

Bildquelle: 123rf.com / 80487459

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